- Halma
- Hạl|ma 〈n. 15; unz.〉 Brettspiel für zwei od. vier Personen mit einer größeren Anzahl von Steinen, die durch Ziehen od. Springen ins gegenüberliegende Feld gebracht werden müssen [<grch. halma „Sprung“]
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Hạl|ma, das; -s [griech. hálma = Sprung]:Brettspiel für 2–4 Personen, bei dem jeder Spieler seine Steine möglichst schnell auf die gegenüberliegende Seite des Spielfeldes zu bringen versucht.* * *
Hạlma[griechisch »Sprung«] das, -s, bereits in der Antike bekanntes Brettspiel für zwei Personen mit je 19 Steinen oder für drei oder vier Teilnehmer mit je 13 Steinen. Gespielt wird auf einem Brett mit 289 schachbrettartig gemusterten Feldern; in den vier Ecken sind durch farbige Linien »Höfe« mit 13 beziehungsweise 19 Feldern abgeteilt; jeder Teilnehmer besetzt mit seinen Steinen einen Hof. Ziel des Spiels ist es, die eigenen Steine möglichst schnell in den diagonal gegenüberliegenden Hof zu bringen. Gezogen wird abwechselnd; die Steine können nach allen Richtungen bewegt werden, aber jedes Mal nur auf ein mit der Seite oder Ecke anstoßendes Nachbarfeld. Möglich ist auch das Überspringen eigener oder gegnerischer Steine (gegebenenfalls mehrerer in einem Zug), sofern die hinter ihnen liegenden Felder frei sind.* * *
Hạl|ma, das; -s [griech. hálma = Sprung]: Brettspiel für 2-4 Personen, bei dem jeder Spieler seine Steine möglichst schnell auf die gegenüberliegende Seite des Spielfeldes zu bringen versucht.
Universal-Lexikon. 2012.